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Man hört Angora Club ihre Herkunft aus dem Norden, genauer gesagt aus Flensburg, deutlich an. Dackelblut, Turbostaat und 3000 Yen, um nur einige ihrer Einflüsse zu nennen. Man mixt aus genannten Bands das Beste zusammen und ergänzt es mit einer eigenen Prise. Relativ einfach, ist es dann aber wiederrum nicht. Die Stimme von Sänger Olli hat einen melancholischen Klang, die einen direkt kickt. Dazu scharfsinnige Texte, die das Leben in all seinen Facetten beschreibt und man sich oft an vielen Stellen wiederfindet.
Musikalisch reiht man sich in die Zunft der neuen Deutschpunk Bands ein. Aber auch hier gibt es kleine Überraschungen in den Songs und machen es mit Sänger Olli zu einer perfekten Symbiose. Die 12 Songs schreien einfach nach einer kleinen Klub Tour, verschwitzt, Bier und Freunden in den Armen. Wenn schon Deutschpunk, dann bitte so! –nasty-
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