(Smith & Miller Records)
Kurz vor dem Jahresende hat das Berliner Label – Smith & Miller Records – nochmal einen rausgehauen. Und zwar das Debütalbum von Defiant State mit dem Titel „Broken Hearts, Broken Bones“. Die Truppe aus Kentucky haut auf knapp 30 min Spielzeit 12 Songs raus. Laut Bandprofil auf Facebook bezeichnet die Band sich als Punk Band, wobei Streetpunk es dann eher treffen würde, da auch Oi und Hardcore Einflüsse in den Songs zu finden sind.
Unter den Songs befinden sich zwei echt gute Coverversionen von Oxblood (Traitor ) und Blitz (Nations on Fire) . Was schonmal ne Referenz über Musikalische Vorbilder gibt. Insgesamt gehen alle 12 Songs gut vorwärts… Die Band hat sich vor zwei Jahren gegründet und dafür ist das echt nen ordentliches Debüt, was Lust auf mehr macht… Zwar sind manche Sachen noch nicht ganz ausgereift und teilweise noch Recht einfach gehalten, daher ne solide
3+. Eddie Crucified
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