(Savage Magic Records)
Zuerst Sry an Jürgen, mein Player wollte warum auch immer nicht. Schlechtes Vorzeichen, ganz und gar nicht. Ein Kumpel hatte vor einigen Tagen bei Instagram einen Song gepostet und mich damit angefixt. Mit No No No eröffnet man die 13 Tracks, die es in sich haben. Im Beipackzettel steht Genre Hardrock/Rock’n’Roll. Zu Beginn klingt das Ganze mehr nach Schweinerock als Hardrock. Da kommen Erinnerungen an Gluecifer und Co hoch und das machen die Jungs aus Köln echt gut. Zwischendurch immer mal wieder ne Hardrock Nummer mit Soli, ordentlichen Riffs und treibenden Drums, die Bock machen wie z. B. Dance Dance Dance feat. Ross The Boss. Mit Gizmo gibt es ein kurzes Instrumental, bevor man mit Drinkin Out Loud kurz ins Punkrocklager wechselt. Bei Killsalyer Bob musste ich im Refrain kurz etwas schmunzeln und an Beach Boys denken – GROASSARTIG!!! Mit Happy Camper haut man einen perfekten Cash Coutry Stomper raus, den man mit dem letzten Song Black Angel huldigt. Der Song mit Lisa von den Bellrays rockt auch ordentlich die Bude. Abwechslungsreiches Album und ne starke Überraschung und Supersonic als Anspieltipp. -nasty-
10.6
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