Pascow – Jade LP+mp3 / 2x LP+mp3 / CD, Digipack CD (11.02.2019)

(Rookie Records)

Mein letztes Review liegt einige Jahre zurück. Es war meine ich „Nächster Halt…“ damals noch fürs Moloko Plus (R.I.P). Seither hat sich einiges geändert und man geht mittlerweile getrennte Wege. Ein Review von Herzen aus Liebe zur Musik. Silberblick & Scherenhände gab es bereits als Vorgeschmack und war genau der richtige Track zum anheizen. Alles war ein gottverdammter Hit braucht, rotziger Deutschpunk der an „Karate“ und „Trampen nach Norden“ erinnert – „Etwas ging Kaputt vor Jahren“. Musikalisch das beste Album, was sicherlich mit an der fetten Produktion liegt. Vergleiche brauchen die Jungs nicht mehr, aber Dackelblut und Turbostaat sind nicht von der Hand zu weisen. Pascow waren und sind immer noch rotziger und vor allem schneller, lauter und härter. 11mal die volle Breitseite mit den typischen Texten von Alex, wobei seine Aussagen mittlerweile klaren sind und keine Fragen offen lassen im Vergleich zu früher. Der wirklich einzig schlechte Song Marie überspringe ich regelmäßig und bei den Backzähnen des Teufels frage ich mich nach dem Sinn – Zahnschmerzen brauch kein Schwein. Übrigens steht die weibliche Unterstützung den Songs richtig richtig gut, gerne mehr davon in Zukunft. In diesem Sinne „Echte Wunden heilt Die Zeit nicht“. Stay Wild. -nasty-

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