(Rebellion)
Strikefirst, die ehemaligen DDC (Drink and Destroy Crew) kommen zwei Jahre nach ihrer „Wolves“ Debut Mini Lp mit dem ersten vollständigen Longplayer „War“ um die Ecke.
Nach kurzen Intro geht es mit „Pure Impact“ auch gleich in die Vollen. Fette Gitarre, very English styled Vocals und Attacke. So darf moderner Oi! Punk klingen. So geht es durch insgesamt 13 Songs. Mal mehr Uptempo, mal mehr Midtempo wie imzweiten Stück „Canton Street“. Die beiden Opener sind auch meine persönlichen Hits der Scheibe, gebn gut vor was einen erwartet und sind einfach Hits. Klingen beide auch sehr amerkianisch, ich denke an fetter produzierte Anti Heros oder andere Ostküsten Schwergewichte. Andere Songs, wie „Standing strong“ haben dafür ein starkes England Pub Feeling, was auch viel am Gesang liegt, der wie oben geschrieben, sehr nuschelig englisch ist.
Ok, bei manchen Teil denke ich, „Hm hast Du schon mal wo gehört“, z.B. in „I never needed you“, aber eigentlich stört mich das überhaupt nicht, weil das Gesamtpaket einfach stimmt. Der Sound stimmt, schön das der Bass, ähnlich wie bei Rancid, gut hörbar abgemischt ist, die Gitarre bietet gute Soli und drücken tut er ordentlich. Die Scheibe sollte ein Crowdpleaser werden. Also kaufen und an die Band, „Ab in den Flieger und rauf auf unsere Bühnen!!“ Ich hab Bock. ROLAND
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