The Hyperjax – Bringing the bad back home CD/LP (11.09.2019)

(Wolverine Records)

Die Hyperjax 1996 in England gegründet hier mit ihrem nunmehr fünften „Album.Uks finest in Punk-Rock `n Roll“ jubelt das Produktempfehlungsbeiblättchen und tatsächlich: trotz klassischer trio-Besetzung mit Turboslapbass geht es nicht in Richtung Psychobilly sondern man bleibt im großen und ganzen auf allen 11 auffallend abwechslungsreich gestalteten Tracks immer nah am Punkrock in der Darbietung während man eigentlich flotten Rockabilly spielt. Und das funktioniert hier auf viele Arten, egal, ob mit Shufflepiano oder Bluesharp, einfach, weil man es kann. Bei „the blind leading the blind“ klingen sie wie die Rockabilly-Brüder von the Movement, im „cannon fodder blues“ geht es schon beinahe zu wie bei Hank Williams Three und bei „shadow brawler“ mußte ich u.a. an die Lemonheads denken. Wenn mir im Vorfeld schon von Powerpop-Attitüde berichtet wird bin ich meist skeptisch aber in diesem Fall hat der leichte Ruck Richtung Gefälligeres im Vergleich zu den Vorgängern nur gut getan und man ist sich allemal treu geblieben.  Mindestens 2………………Kai

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