(Concrete Jungle Records)
Das zweite Album erschien dann bei Weird System als LP und Destiny als CD. 2005 oder ein Jahr später spielten Movement auf einer großen Destiny Tour und Terrorgruppe Archi (der die Band teilweise auch produziert hat) hatte mich verdonnert, ein Interview mit Lukas zu führen. Gesagt getan! Also traf ich mit vor Ihrem Auftritt mit Lukas Backstage zum geplanten Interview. Wir stellten recht schnell fest, unser beider englisch ist für die Tonne und so tranken wir lieber einige Bier zusammen in der Sonne (Archi gesellte sich noch kurz dazu). Lukas und seine damaligen Mitstreiter waren jedenfalls extrem nette Zeitgenossen und das Herz an der richtigen Stelle. Bei meinem damaligen Review schrieb ich folgendes: Gibt es jemand der das Trio aus Dänemark noch immer nicht kennt? Movement kombiniert alten Mod/ 60s Sound mit Punkrock und etwas Ska vermischt, stellt euch einfach ne Mischung aus Jam/ Who und Clash vor. Die Jungs schaffen es irgendwie ständig für gute Laune zu sorgen. Textlich bewegt man sich ganz klar in der „Linken“ Ecke, ohne dabei in peinliche Parolendrescherei zu verfallen, und genau das macht die Jungs auch so sympathisch. Also kauft euch die Scheibe und schaut euch die Jungs Live an, sind ja eh ständig unterwegs. Daran hat sich absolut nichts geändert. Auch hier alles im Original Artwork mit allen Texten von Concret Jungel. -nasty-