(Concrete Jungle Records)
Am 21.August.2020 erscheint das erste Album „Confessions of an unrest drama queen“, der 2018 gegründeten Band – Meanbirds. Die Band stammt aus dem Nürnberger Raum und der Sänger ist vielen wahrscheinlich noch von der Punk Band Rejected Youth ein Begriff und auch der Bassist dürfte von Bands wie Shark Soup und Dead City Rockets bekannt sein. Einige der Songs wurden direkt nach der Auflösung von Rejected Youth im Jahre 2012 geschrieben und 2018 dann praktisch umgesetzt.. Nun aber genug mit Geschichte und den Blick aufs Album der Meanbirds gerichtet. Das neue Album bringt es auf zehn Songs mit einer Spieldauer von knapp 30 Minuten. Mit „The World on fire“ als opener bin ich schon Feuer und Flamme, was die nächsten Songs so können… Definitiv ein guter opener. Schön lässige Punkrocknummer, die direkt im Ohr bleibt…
Der folgende Track und gleichzeitig auch Namensgeber fürs Album ist mein erster Anspieltipp… Auch die nächsten Songs haben Ohrwurm Charakter und lassen keine Langeweile aufkommen… Es folgt Anspieltipp nummer zwei „On the Crusade“, der wie in der Beschreibung des Labels einer der persönlichtesten Songs des Albums ist, handelt er doch vom Selbstmord des ehemaligen Rejected youth Bassisten. Als vorletzten Song der Platte kommt das ruhigere „Kiss me Goodbye“ was ein wenig raussticht… Bevor es mit „The Real Me“ ein Ende findet… Nach wie gesagt 30 Minuten endet das Hörvergnügen leider… Alles in allem ne runde Sache mit vielen Hochs und ein zwei Songs die bissl abfallen…Man merkt der Platte an das sie im Studio live eingespielt wurde und dadurch ihren ganz eigenen Groove/Energie bekommt. Meiner Meinung nach nen gelungenes Debüt, das Lust auf mehr macht… Solange dreht halt „Confessions of an unrest drama queen“ noch nen paar Runden im Player – glatte 2 Eddie Crucifie
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