The Cruel Intentions – No Sign Of Relief CD (28.09.2018)

(IndieRecordings)
Gawo ist back!!!
Gerade wieder bei Crazy United angekommen und schon hagelt es ohne Ende Reviews. Den Anfang macht eine Band aus Oslo „The Cruel Intentions“. Schon beim Anblick der Fotos, lässt mich erahnen, wohin die Reise geht. Die vier Bandmitglieder lassen keine Zweifel, das es sich hierbei um den guten alten Hairmetal ala LA-Style handelt. Mit über eine Million streams bei Spotify hauen die 4 Norweger ihr Debut Album raus. „No sign of relief“ ist eine Kampfansage. Schon der Opener „Jawbreaker“ macht keine Gefangenen und zündet ein kleines Feuerwerk.
Musikalisch erinnert mich das ganze an Mötley Crue, Faster Pussycat, Poison und LA Guns. Alles in allem gefällt es mir sogar sehr gut. 11 Songs beherbergt der Silberling und hat Songtitel wie: „check your Head“ , „Go fuck yourself“ und „Weekend suffering“. Ein musikalisch ausgewogenes Album, das seines gleichen sucht. Hier merkt man beim Hören schon, das da viel Herzblut drinnen steckt. Man fühlt sich ein bisschen in die 90er zurück gesetzt. Diese Band hat viel potenzial und die Stimme von Lizzy de Vine einen absoluten Wiedererkennungswert. Ich hoffe die Jungs machen ihren Weg. Mir hat das Album sehr gut gefallen. Nach oben hin ist noch ein bisschen Luft daher gebe ich eine fette 2. GAWO

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